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Tierosteopathie
Das Ziel der Tierosteopathie ist es, die Selbstheilungsprozesse des Körpers zu aktivieren, um wieder in seine Balance zu kommen.
Dabei werden mittels parietaler (Skelettsystem), cranio-sakraler (Schädel bis Kreuzbein) oder viszeraler (innere Organe betreffend) Techniken Blockaden im Körper aufgespürt und versucht diese zu lösen, damit das Gewebe wieder in seiner natürlich harmonischen Weise schwingen kann.
Dabei werden mittels parietaler (Skelettsystem), cranio-sakraler (Schädel bis Kreuzbein) oder viszeraler (innere Organe betreffend) Techniken Blockaden im Körper aufgespürt und versucht diese zu lösen, damit das Gewebe wieder in seiner natürlich harmonischen Weise schwingen kann.
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Tierphysiotherapie
Mit aktiven und passiven Techniken wird versucht, die natürlichen Bewegungsmöglichkeiten des Tieres wiederherzustellen, wenn diese zum Beispiel durch einen Unfall, Operation, Fehlstellungen o.Ä. eingeschränkt sind. Dabei werden sowohl die Hände der Therapeutin, als auch Geräte verwendet, um die Bewegungsblockaden zu verbessern.
Aktive Bewegungsübungen, die mit dem Tier durchgeführt werden, spielen als Unterstützung eine wichtige Rolle.
Aktive Bewegungsübungen, die mit dem Tier durchgeführt werden, spielen als Unterstützung eine wichtige Rolle.
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Tierkommunikation
Mit Hilfe der Tierkommunikation ist es möglich, mit seinem tierischen Vierbeiner in Kontakt zu treten. Die Durchführende der Tierkommunikation nimmt über alle Empfindungen des Körpers das Gespräch mit dem Tier auf und kann auf diese Weise Antworten zu Fragen des/r Besitzers/in erhalten.
Auch zu verstorbenen Tieren kann durch die Tierkommunikation Kontakt aufgenommen werden.
Auch zu verstorbenen Tieren kann durch die Tierkommunikation Kontakt aufgenommen werden.
Über mich
„Ein Leben ohne Mops ist möglich,
aber sinnlos!“
Diesem bekannten Zitat von Loriot kann ich nur zustimmen, da ich mir ein Leben ohne die Vierbeiner nicht vorstellen könnte. Zuerst waren es Kaninchen, die ich in mein Herz schloss und mich bis heute begleiten, bis schließlich unser erster Hund einzog und ich seit meiner Kindheit mit Möpsen und Hunden zusammenlebe. Mit fünfzehn Jahren trat ziemlich spontan meine Seelenhündin Ella in mein Leben und sie zeigte mir bis zum letzten Tag, wie man entgegen jeglicher rassebedingter Vorurteile aus jedem Hund etwas herausholen kann.
Ellas Gesundheit, Fitness und Wohlergehen lagen mir besonders am Herzen, weshalb ich mich nach meinem Lehramtsstudium und abgeschlossenen Referendariat dazu entschloss, die Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin zu absolvieren. Ab dem ersten Tag war mein Feuer entfacht und es war klar, dass ich allen Tieren damit helfen möchte. So bildete ich mich durch weitere Seminare in den verschiedenen Bereichen wie Sporthundephysiotherapie, Ernährung und Tierkommunikation weiter, um schließlich die Ausbildung zur Tierosteopathin zu absolvieren.
Bei meiner Arbeit liegt es mir sehr am Herzen, jedes Tier individuell zu unterstützen und den bestmöglichen Weg für Tier und Halter/in zu finden.
Ellas Gesundheit, Fitness und Wohlergehen lagen mir besonders am Herzen, weshalb ich mich nach meinem Lehramtsstudium und abgeschlossenen Referendariat dazu entschloss, die Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin zu absolvieren. Ab dem ersten Tag war mein Feuer entfacht und es war klar, dass ich allen Tieren damit helfen möchte. So bildete ich mich durch weitere Seminare in den verschiedenen Bereichen wie Sporthundephysiotherapie, Ernährung und Tierkommunikation weiter, um schließlich die Ausbildung zur Tierosteopathin zu absolvieren.
Bei meiner Arbeit liegt es mir sehr am Herzen, jedes Tier individuell zu unterstützen und den bestmöglichen Weg für Tier und Halter/in zu finden.
Melissa Habermann